Carmens Benutzererfahrung
Wie sie dank der Selbstkatheterisierung ihr soziales Leben wiedergefunden hat
Ab meinem 35. Lebensjahr begann ich unter Kribbeln, Schwindel und Müdigkeit zu leiden. Bald darauf begann ich, doppelt zu sehen, und nach und nach traten immer mehr Blasenprobleme auf. Dennoch schob ich den Besuch beim Hausarzt so lange wie möglich hinaus. Bis ich zunehmende Beschwerden bemerkte und mich aufgrund des Urinverlustes zunehmend unsicher fühlte. Aufgrund von Inkontinenzproblemen wurde mein sozialer Kreis immer kleiner. Während eines Gesprächs ging ich manchmal viermal auf die Toilette, und nach ein paar Stunden war meine Energie aufgebraucht. Als ich dann auch noch immer häufiger Blasenentzündungen bekam, wusste ich: So kann und will ich nicht weitermachen. Die Beschwerden haben mein Leben zu sehr belastet.
Ergebnis der Untersuchungen
Über den Hausarzt kam ich schließlich zum Neurologen. Nach den erforderlichen Untersuchungen wurde hier bei mir MS diagnostiziert. Ein schwerer Schlag. Aber auch eine logische Erklärung für meine Beschwerden. Wegen meiner Blasenprobleme wurde ich schnell an den Urologen überwiesen. Eine Blasenspiegelung ergab, dass nach dem Toilettengang immer eine kleine Menge Urin in meiner Blase zurückbleibt. Das erklärt die lästigen Blasenentzündungen. Um diese zu vermeiden, empfahl der Urologe die Verwendung eines Katheters. Ich war schockiert, dass ich für den Rest meines Lebens damit zu tun haben werde. Glücklicherweise informierte er mich sofort über die Möglichkeiten des intermittierenden Katheters. So kann ich mich katheterisieren, wo immer es mir passt. Auf diese Weise gibt mir der Katheter tatsächlich meine Freiheit zurück. Das war eine große Erleichterung.
Carmen hat ein ausgeprägtes soziales Leben. Am liebsten geht sie jedes Wochenende mit Freunden aus.
„Der Katheter gibt mir tatsächlich meine Freiheit zurück.“
Bequem einzuführen
Mein Urologe hat mir Curan Advantage empfohlen. Die Krankenschwester brachte mir bei, wie man den Katheter benutzt. Das war natürlich spannend. Ich hatte noch nie einen Katheter gesehen, geschweige denn benutzt. Zum Glück war er viel kleiner als erwartet. Und dank einer hydrophilen Beschichtung lässt er sich sanft und reizfrei einführen. Diese aktivierst du mit den mitgelieferten Wassertaschen. Dadurch ist der Katheter sofort einsatzbereit. Dadurch kann ich ihn nicht nur zu Hause, sondern auch bei Freunden, bei der Arbeit und auch auf öffentlichen Toiletten benutzen.Routine dank Übung
Zu Hause habe ich mir bei den ersten Malen das Lehrvideo angesehen. Ich konnte einfach alle Schritte befolgen. Dank dieser regelmäßigen Übung ist die Katheterisierung zur Routine geworden. Ich mache das fünfmal am Tag zu bestimmten Zeiten. Inzwischen bin ich mit Hilfe des Katheters genauso schnell fertig wie bei einem normalen Toilettengang.
Jetzt ordne ich meine Tage neu, so wie ich es vor ein paar Jahren getan habe. Wegen der MS bin ich immer ein bisschen schneller müde. Aber da ich meine Blase vor dem Schlafengehen entleere, schlafe ich wieder die ganze Nacht. Und davon profitiere ich tagsüber! Ich habe mehr Energie und habe wieder Lust, mich mit Freunden zu treffen.
"Dank Curan Advantage habe ich mein soziales Leben zurück. Das genieße ich jeden Tag in vollen Zügen."
Carmen
Immer einen Katheter in meiner Tasche
Bevor ich irgendwohin gehe, verwende ich den Katheter zu Hause. Und da ich jetzt weiß, wie einfach die Katheterisierung ist, habe ich immer welche dabei. Sie passen gut in meine Tasche. Beim Mittagessen oder abends beim Ausgehen bin ich wieder dabei. Und ich trinke auch etwas mit ihnen. Dank Curan Advantage habe ich mein soziales Leben zurück. Das genieße ich jeden Tag in vollen Zügen.